![]() Centre For Social Medicine and Natural Apitherapy M. Thiele College of Alternative Medicine and Bee Therapy Natural Apitherapy Research Centre | Académie des Sciences |
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Abstrakt:
Warnung vor den Nebenwirkungen der mRNA und Vektor-Technik; Novavax, „Zwang
zur unerforschten Gentherapie"; Scheinsicherheit durch vollständige
Impfung mit der mRNA- und Vektor-Impfung; angebliche Schutzwirkung von
95% sinkt innerhalb weniger Monate auf 0%, die Nebenwirkungen bleiben jedoch;
Falsche Empfehlungen der Wissenschaft bei Sars-Cov-2; Rassismus gegen Kritiker
der roten Gentechnik; neue Regierungen in Deutschland und Österreich
kennzeichnen sich durch Hysterie und Panik bei der Pandemie-Bekämpfung;
sogenannte Entwicklungsländer wie Kenia erreichen Herdenimmunität
ohne Impfung und vor allem ohne Impfpflicht; Giftige Pillen und Impfstoffe;
durch Befürwortung der "Junk Science" durch Wissenschaftsakademien
wie Leopoldina verlieren Wissenschaft und Medizin an Glaubwürdigkeit;
Der neue deutsche Gesundheitsminister spaltet als Demagoge die Gesellschaft
und formt die Demokratie zur orientalischen Despotie um, in der statt Bildung
Dressur herrscht; Stigmatisierung von Ungeimpften; rassistische 2G-Regel
und Impfpflicht nicht das zweckmäßige Mittel gegen das Coronavirus;
geringe Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe; Falsche Empehlungen der Biotech-Medizin;
Test- und Impfpflicht nicht zu rechtfertigen sagen Ärzte; Impfnebenwirkungen
ohne Ende, gefälschtes Melde- und Studienwesen; EMA wird Unfähigkeit
attestiert; Über verdorbene Wissenschaftler und Schulmediziner; Allgemeine
Corona-Impfpflicht hat keine überzeugende wissenschaftliche Begründung
und ist damit „nicht zielführend“ und verfassungsrechtlich fragwürdig;
Befürworter könnten als Verfassungsfeinde gelten; was heißt
Wissenschaftsorientierte Medizin?
Kein Wunder, dass
immerhin "Zehntausende Menschen gegen Lockdown und Impfpflicht in Österreich"
demonstrieren. "Der Zug, der sich aus mehreren unterschiedlichen angemeldeten
Demonstrationen zusammensetzte, reichte nahezu rund um die Ringstraße
um die Wiener Innenstadt und umfasste nach Angaben der Behörden 40.000
Teilnehmer." Die FPÖ, die eine der Kundgebungen angemeldet hatte,
sprach von 100.000 Demonstranten. "Die Zahl überschritt die ursprünglichen
Erwartungen bei Weitem. Grund war, dass Regierung und Bundesländer
tags zuvor als Notmaßnahmen gegen die Höchstwerte der Ansteckungszahlen
und die drohende Überlastung der Krankenhäuser beschlossen hatten,
dass von Montag an wieder Geschäfte schließen müssen und
Ausgangsbeschränkungen verhängt werden. Außerdem soll per
Gesetz eine allgemeine Pflicht zur Covid-Impfung eingeführt werden,
die im Februar 2022 in Kraft treten soll. Die Stimmung der Demonstranten
war, nach dem Augenschein und einzelnen Gesprächen zu schließen,
teils emotional und wütend. Ziel der Kritik war vor allem die Impfpflicht,
die vielfach als „Zwang zur unerforschten Gentherapie“ bezeichnet wurde.
Vorgedruckte Plakate warnten vor einer angeblich drohenden Diktatur, auf
handgemalten Transparenten wurde Bundeskanzler Alexander Schallenberg mit
dem NS-Verbrecher Josef Mengele gleichgesetzt... Insgesamt wirkte der Demonstrationszug
nicht gewaltbereit. Er war vielfältig zusammengesetzt. Viele Teilnehmer
waren nach eigenen Angaben aus ländlichen Gegenden angereist, nicht
wenige auch aus Nachbarländern, vor allem aus Deutschland. Einige
gaben sich als Anhänger der FPÖ zu erkennen, einige unterstützten
auch die Anti-Corona-Partei MFG, die kürzlich in Oberösterreich
überraschend in den Landtag eingezogen ist; viele Befragte waren erklärtermaßen
parteifrei. Vereinzelt wurden christliche oder esoterische Symbole oder
die Regenbogenfahne getragen." [2]
Diese Scheinsicherheit wird in Pseudo-Wissenschaftssendungen z.B. im gebührenfinanzierten Sender 3sat (Ingolf Baur und sein Nano-Team; Kulturzeit) heruntergespielt, so dass Politiker, die sich das Denken abgewöhnt haben, darauf hereinfallen. Natürlich werden von Hernn Baur nur Befürworter der Biotech-Medizin eingeladen und interviewt wie der Medizin-Ethiker Philipp Osten oder die Virologin Prof. Ulrike Prozer (TUM). Denkfaule Politiker, die das Geschwätz für bare Münze nehmen, sind vor allem die sogenannten Unions-Politiker wie Angela Merkel, Wolfgang Scheuble, Volker Bouffier, Markus Söder, Peter Gauweiler, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther, der Vorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban. Dabei hatten diese Politiker ihr Denken anfangs noch nicht ganz ausgeschaltet: "Dass eine Corona-Impfpflicht niemals kommen werde, war nicht nur eine Zusage. Es war das zentrale Versprechen vieler Parteien in der Corona-Pandemie... „Es wird aus meiner Sicht keine Impfpflicht geben“, sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im Frühjahr 2020. Ein Jahr später unterstrich er sein Wort. „Keiner muss geimpft werden“, sagte Söder im Mai nach Beratungen von Bund und Ländern. „Wir wollen Impfangebote machen, aber es gibt keine Impfpflicht.“ Nun, nachdem er das Denken völlig aufgegeben hat, spricht er sich für die Pflicht aus. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble schloss eine Impfpflicht vor einem Jahr ebenfalls aus. „Wir brauchen die Bereitschaft der Menschen, sich impfen zu lassen“, sagte der CDU-Politiker. „Aber eine Impfpflicht wird es nicht geben. Das will niemand, der Verantwortung trägt.“ Im Februar sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) der F.A.Z., sie rate ab, über die Pflicht überhaupt nachzudenken: „Wir haben zugesagt, dass es keine Impfpflicht geben wird.“ Und auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) legte sich fest: „Ich habe im Bundestag mein Wort gegeben: In dieser Pandemie wird es keine Impfpflicht geben“, betonte er im Februar 2021. "Inzwischen hat sein Ministerium den Hinweis, dass keine Pflicht komme, von der Website gelöscht. In der SPD war die Pflicht ebenfalls nicht gut gelitten. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil lehnte eine Impfpflicht für Pflegekräfte strikt ab. „Im Moment über eine Impfpflicht zu spekulieren, verbietet sich“, sagte Heil im Januar." Den Pseudowissenschaftlern eilen die Pseudo-Psychologen und -Philosophen zu hilfe wie Sabine Döring und Ulrich Wagner (Professor für Sozialpsychologe an der Universität Marburg). Beide leben außerhalb der eigentlichen Philosophie und Psychologie, nur in ihrem eigenen "Überzeugungssystem" und haben sich in ihrer Position "verrammelt", eine Position, in der sie, verlassen vom Geist der echten Philosophie, sich für verkorkste Weltanschungen einsetzen, die Impfpflicht mit gentechnisch veränderten Impfstoffen fordern und Kritiker der Gentechnik als "Unwillige" bezeichnen. [4]
Sogar dem Harvard
Center for Population and Development Studies in der Zeitschrift European
Journal of Epidemiology.ist klar, dass „in manchen Ländern die
Infektionszahlen mit einer höheren Impfquote steigen – statt zu sinken...
Sehr valide sind etwa Zweifel an der Dauer des Impfschutzes." Die Impfung
hilft nur scheinbar und nur kurze Zeit nach der Impfung. Zuletzt hat ein
internationales Team von Medizinern unter Federführung von Wissenschaftlern
am Texas Biomedical Research Institute in San Antonio bei der "Auswertung
von 32 Studien mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff gezeigt, was sie vorher
an 787 Klinikmitarbeitern in Verona selbst gefunden hatten: Nach etwa sechs
Monaten ist gut die Hälfte der nach Zweifachimpfung aufgebauten Antikörper
verloren – bei Männern über 65 Jahren schwinden sie im Schnitt
doppelt so schnell wie bei jüngeren Männern und bei Frauen generell
etwas weniger schnell als bei den Männern. Eine Auswertung der schwedischen
Register mit immerhin mehr als 1,6 Millionen Probanden bestätigte
das: Die Wirksamkeit gegen Erkrankung ist vier bis sechs Monate nach der
Zweifachimpfung bei den zugelassenen Vakzinen auf vierzig bis sechzig Prozent
reduziert." Pseudo-Forscher von BioNTech/Pfizer haben in ihren Booster-Studien
publiziert, dass die Wirkung mindestens Wochen anhalte. Aber natürlich
heißt es trotzdem: "Impfdurchbrüche sind weiterhin möglich
– und bei anhaltend hohen Infektionszahlen auch nicht hochgradig selten."
Die angerichteten Impfschäden werden später den Nutzen bei weitem
übersteigen; durch die Impfung gelangt die mRNA oder Impfstoff in
die Venen, was sogar tödlich sein kann, oder wird durch die Lymphe
verteilt, wodurch es zu einer Anreicherung in den Organen wie Hoden und
Eierstöcken kommt; bei Tierversuchen ist es zu Fehlalarm bzw. Zytokinsturm
gekommen. Die echten Ärzte und Wissenschaftler warnen daher: "Lassen
Sie sich nicht mit diesen Covid-Impfstoffen impfen! Und wenn sie bereits
geimpft sind: Nehmen sie auf keinen Fall noch eine Spritze! Seine Gesundheit
bekommt man, wenn überhaupt, nur noch schwer zurück." [5]
Dabei sind die Empfehlungen der "bornierten Gelehrten" in Bezug auf Sars-Cov-2 nachweislich falsch. Denn im Gegensatz zu Ländern wie Kenia haben die Industrie-Nationen auf die Impfung mit mRNA oder Vektor-Technik gesetzt und vergeblich versucht dem Ziel einer Herdenimmunität näher zu kommen. Kenia hat bereits Herdenimmunität erreicht mit einer Impfquote unter 5 Prozent! In den Räumen der Intensivmedizin herrscht dort gähnende Leere. Sicher müssen vulnarable Personen, also diejenigen, deren Immunsystem durch Medikamente wie Cortison und monoklonale Antikörper, Gentherapie usw. geschwächt ist, geschützt werden. Stattdessen wurde aber durch falsche Impfungen, falsche Empfehlungen der Wissenschaft in den Industrie-Nationen die Wirtschaft heruntergefahren fast bis zum völligen Lockdown, Ärzte haben die Bevölkerung dumm und dusselig geimpft, ohne dass es auch nur irgendetwas gebracht hätte, außer dass wir weiter von einer Herdenimmunität entwernt sind denn je. Die borniertesten Gelehrten und Politiker fordern sogar eine völlig sinnlose Impfpflicht und Impfung der Kleinkinder. Erwachsene sollen sogar schon das dritte Mal ("boostern") geimpft werden: "das sogenannte Boostern von 30 Millionen vollständig Geimpften bis Weihnachten halten die Forscher der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina für unbedingt erforderlich," und ob sie gegen die neue Omikron-Variante hilt, ist mehr als fraglich Wie viele staatliche Institutionen, ist die Leopoldina zu einem Hort der "bornierten Gelehrten" geworden, die alle Formen der Gentechnik befürworten. Viele machen mit beim Wettstreit, jeder will den anderen überbieten. Keiner soll ausgelassen werden, eine Liste der "bornierten Gelehrten" und was sie fordern, muss für die Geschichtsbücher festgehalten werden: "In ihrer zehnten Ad-hoc-Stellungnahme, die unter anderen vom Direktor des Instituts für Virologie der Charité in Berlin, Christian Drosten, von der Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Göttingen, Jutta Gärtner, sowie von dem Bochumer Rechtswissenschaftler und Gesundheitsrechtler Stefan Huster und dem Vorstandsvorsitzenden der Berliner Charité, Heyo Kroemer, unterzeichnet ist, hatte die Leopoldina eine sofortige Beschleunigung der Auffrischimpfungskampagne durch impfende Hebammen, Amtsärzte, Zahnärzte und Pflegekräfte gefordert. Auch für die rasche Einführung einer Impfpflicht für medizinisches Personal, für eine allgemeine Impfpflicht sowie für strenge Kontaktbeschränkungen hat sie sich ausgesprochen... Für Kinder empfiehlt die Leopoldina noch vor der Ständigen Impfkommission die Impfung von fünf Jahren an. In Schulen sollten von Lehrern und Schülern ausnahmslos Masken getragen werden, außerdem seien drei Tests in der Woche nötig sowie ein Vorziehen der Weihnachtsferien." Zu denen, die wie die Hausmütterchen alles nachplappern und zu Hysterie und „Kurzschlussreaktionen“ neigen, zählen auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der Vorsitzende der MPK, Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD), der Politologe Bijan Moini und weitere Unions-Politiker wie Bayern Ministerpräsident M. Söder und Sachsens Ministerpräsident M. Kretschmar. [7]
Die Hysterie der
Virologen vom Schlage eines Christian Drosten haben in Deutschland sogar
das Bundesverfassungsgericht beeinflusst. Auch hier entschieden die Richter
im Sinne Millionen geimpfter und hysterischer Hausmütterchen, die
ihre Entscheidungen aus dem Bauch heraus fällen. Diese Hysterie setzt
sich fort und erfasst die Politiker der Ampelkoalition in Deutschland:
Der besonnen erscheinende Olaf Scholz lässt die Maske fallen und zeigt
sein wahres Gesicht, verzerrt durch Panik-Attacken und Rassismus gegen
die Kritiker der roten Gentechnik. Nachrichtensender wie ZDF (Heute und
Heute-Show, die Anstalt, Maybrit Illner), 3sat (Nano und Kultuzeit) sind
froh, dass das BvG ihren Kurs bestätigt hat, und sie nun weiter den
Hysterikern eine Stimme geben können um die Wenigen, die sich an die
Wahrheit halten, zu bekämpfen. Der neue zukünftige Bundeskanzler
Olaf Schol ist gut darin, einen besonnenen Eindruck zu machen, geht es
jedoch um vernünftiges Handeln, ist von Besonnenheit keine Spur mehr
zu finden, so beim G20 Gipfel in Hamburg, so bei der Corona-Krise. Auch
der Österreichische Gesundheitsminister Mückstein (Grüne)
dreht jetzt völlig durch. Für ihn gehört der Ungeimpfte
"in ein Eck gestellt" , schließlich ist er der Hauptfeind, weshalb
er auch mit drastischen Freiheitsstrafen und Geldbußen bestraft werden
müsse. Auch Minderjährige sollen bestraft werden. Dabei hat der
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus vor einer Überreaktion gewarnt.
Wie es auch ohne Impfung und vor allem ohne Impfpflicht funktioniert zeigen
die sogenannten Entwicklungsländer, insbesondere Kenia mit einer Impfquote
von unter 5 Prozent. [8]
Sowohl die mRNA- und Vektor-Impfstoffe als auch die gentechnisch veränderten Pillen gegen Covid-19 wie Remdesivir oder Molnupiravir taugen nichts und haben den ohnehin schon angeschlagenen Ruf der Schulmedizin weiter geschädigt. Denn wer heute zum Arzt geht, muss damit rechnen, mit gentechnisch veränderten Mitteln behandelt zu werden. Seit Mitte November 2021 sind sogar die gefährlichen "neutralisierenden monoklonalen Antikörper-Infusionen zur Behandlung von Covid-19 zugelassen: Regdanvimab des südkoreanischen Herstellers Celltrion und REGN-Cov2 von Roche, ... mit den Präparaten Casirivimab und Imdevirmab." Die Mittel sind zwar weitgehend wirkungslos, eine stationäre Behandlung kostet aber mindestens 10.000 Euro. Wahlweise gibt es das berüchtigte Molnupiravir (mindestens 40 Pillen müssen in fünf Tagen geschluckt werden), dem von der amerikanischen Arzneimittelbehörder FDA am 30. November 2021 eine Notfallzulassung erteilt wurde. Bei Frettchen soll es geholfen haben und kostet nur 700 Dollar pro Behandlung. Nebenwirkungen und Todesfälle der Impfstoffe und Pillen werden möglichst kleingeredet, so dass sie in der Statistik kaum auftauchen und man sagen kann es gebe kaum Nebenwirkungen. So werden letztendlich wohl weniger als 1 Prozent der Nebenwirkungen und Todesfälle statistisch erfasst. Immerhin zu den Nebenwirkungen der Vektor-Impfstoffe von Astra-Zeneca und Johnson & Johnson heißt es, es gibt "eine gestörte Blutgerinnung, die bei Betroffenen bereits zu verstopften Adern im Hirn führte. In Deutschland wurden gemäß des Paul Ehrlich-Institutes bis Ende Oktober für Vaxveria von Astra-Zeneca 189 Fälle einer Thrombose mit gleichzeitiger Thrombozytopenie gemeldet." [10]
Sogar die Wissenschaftsabteilung der FAZ muss zugeben, dass die mRNA-Impfstoffe "wenig Abwehr" gegen Varianten haben und der "Impfschutz bei Omikron wohl deutlich reduziert" ist. Jahrelang ist die Regierung von Pseudowissenschaftlern aus der Leopoldina, Biontech, von seltsamen Virologen wie Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (der "Booster"-Impfstoff werde zwei bis drei Jahre Schutz bieten), Cristian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie der Charité in Berlin, oder von der Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Göttingen, Jutta Gärtner, beraten worden. Nun ist die Regierung, nach Dauerbeschallung durch die Scharlatane und die entsprechenden Medien, sogar bereit mit einer kontraproduktiven Impfpflicht die Gesellschaft zu spalten; dabei ist inzwischen klar, dass die mRNA-Impfung nicht aus der Pandemie herausführt, sondern weiter in sie hinein; schon nach wenigen Monaten sinkt die Schutzwirkung der Impfung auf Null. [11]
Wissenschaftliche Daten geben Hinweise darauf, wie die neue Coronavirusvariante Omikron bei Geimpften und Genesenen wirkt. "Die Ergebnisse legen nahe, dass die hohen Fallzahlen auf die besondere Fähigkeit der Variante zurückgehen, den Immunschutz zu unterlaufen – die vorhandenen Antikörper also an Wirkung verlieren. Dass Omikron die Geimpften ebenso wie früher Infizierte anstecken kann, ist inzwischen durch zahlreiche Befunde gezeigt worden. Die Frankfurter Forschergruppe um die Virologin Sandra Ciesek hat nun mit Blutproben von Geimpften einige aussagekräftige Tests in der Petrischale vorgenommen. ... Getestet wurde, wie wirksam die jeweils im Blutplasma vorhandenen Antikörper der Geimpften dabei sind, die Omikron-Viren unschädlich zu machen." Das Fazit lautet: "Die Immunflucht ist beachtlich, verglichen mit der aktuell dominanten Delta-Variante ist die Antikörperwirkung im Schnitt um das 37-Fache verringert. Egal welche der in Deutschland verwendeten Impfstoffe getestet wurden – nach einem halben Jahr war der mit dem Labortest simulierte Schutz nach einer Zweifachimpfung quasi auf null gesunken. Selbst bei einer Dreifachimpfung mit dem Impfstoff von Biontech-Pfizer hat man bei den Neutralisationstests schon drei Monate nach der Impfung eine Abschwächung der Immunität auf 25 Prozent festgestellt... Der leitende südafrikanische Virologe Alex Sigal hat ebenfalls Ergebnisse von Neutralisationstests öffentlich gemacht und seine ersten Daten mit dem Blutplasma von bisher erst sechs Biontech-Pfizer-Impflingen auf einen Preprint-Server gestellt. Sein Fazit: Der Immunitätsverlust ist offenbar sehr variabel, die Kapazität der mit der Impfung generierten wirksamen Antikörper ist im Mittel um das Zwanzig- bis Vierzigfache reduziert – verglichen zumindest mit der Wirkung gegen das Ursprungsvirus. „Ein starker Abfall der Wirkung“, sagt Sigal." [12]
Dabei gibt es genügend
Länder, die die Pandemie durch Herdenimmunität überwunden
haben wie Kenia und Indien - ohne Impfstoffe und Impfpflicht. Nur in Ländern,
in denen die Schulmedizin zur Gentechnik-Medizin geworden ist wie in Österreich,
Deutschland und anderen Industrieländern, ist die Pandemie weiter
auf dem Vormarsch. Durch Pseudo-Wissenschaftler bzw. die Vertreter der
sogenannten "Schrottwissenschaft" verlieren immer mehr Menschen das Vertrauen
in Wissenschaft und Medizin. Die "Schrottwissenschaftler" selbst sprechen
dann von "Wissenschaftsfeindlichkeit" bestimmter Bevölkerungsgruppen,
reden von einer Impfpflicht und drohen im Verein mit Verfassungsrechtlern
und Politikern sogar Strafen an; dabei haben sie in ihrem Leben noch nie
einen vernünftigen Gedanken gefasst. Viele dieser Kandidaten finden
sich in der Union, betroffen sind aber auch die Grünen oder
die ÖVP und SPÖ; eine herausragende Rolle spielen der österreichische
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) und die Verfassungsministerin
Karoline Edstadler (ÖVP), die ebenfalls versucht ohne einen vernünftigen
Gedanken auszukommen indem sie sagt, man könne sich ja "in tätiger
Reue herausimpfen". Im Wettstreit der Gedankenlosesten in Deutschland haben
die CDU-Ministerpräsidenten wie Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident
Hendrik Wüst und Berlins regierender Bürgermeister Michael
Müller (SPD) die Nase vorn. [13]
Zur Demagogie gehört auch, dass das Geld der Steuerzahler den Gentechnik-Firmen bereitgestellt wird. Joachim Kreuzberg, Vorstandsvorsitzender des Biotech-Laborausrüsters und Dax-Neuling Sartorius, rechnet vor, "warum sein Unternehmen besser ist als Apple und Google". Mit Biontech und anderen Biotech-Impfstoffherstellern ist er dabei sich dumm und dusselig zu verdienen. Er könne gar nicht verstehen wie jemand als Impfgegner seine Gewinnmaximierung boykottieren wolle; das sei unsolidarisch (wörtlich: "ein Stück gesellschaftlicher Unsolidarität") den Krisen-Gewinnern gegenüber. Er ist für die Impfpflicht, denn das kann den Gewinn seines Unternehmens noch einmal steigern, und überhaupt sei es unerhört, das das Vertrauen in die Gentechnik-Wissenschaft ("Schrottwissenschaft") schwinde. [15]
Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach spaltet als Demagoge nicht nur die Gesellschaft sondern er formt die Demokratie zur orientalischen Despotie um, in der statt Bildung die Idiologie der "junk scientists" vorherrscht und die Menschen durch hohe Strafen zu unsinnigen Handlungen gezwungen werden sollen, z.B. zu einer schädlichen und unwirksamen Impfung. Dabei hatte Fichte doch klar und deutlich gesagt: "Dies also ist das Kriterium des Staats sich zu unterscheiden von der Despotie: ob Bildung in ihm herrscht, oder Dressur." Die neue Regierung sagt zwar, sie sei "für umfassendere Einsichten", aber nur innerhalb der eigenen Ideologie. "Der neue Expertenrat der Bundesregierung soll den Blick auf die Pandemie und ihre Bekämpfung weiten", sofern die Bürger weiter dressiert werden und Kritik nicht zugelassen ist. Im Unterschied zur bisherigen Politikberatung des Kanzleramts durch einige "junk scientists", zu denen nicht nur der Leiter des Virologischen Instituts der Charité, Christian Drosten, gehörte, sondern auch der Leiter der Abteilung Systemimmunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, Michael Meyer-Hermann, sollen nun weitere folgen. Die Virologin Melanie Brinkmann (Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig), und ihr Kollege Meyer-Hermann haben sich "seit jeher für harte staatliche Eingriffe ausgesprochen. Brinkmann wollte sogar eine No-Covid-Strategie nach australischem Vorbild – ähnlich wie die Physikerin und Modelliererin am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen Viola Priesemann. Auch sie gehört dem Expertenrat an. Zu den bekannten Gesichtern des Expertenrats, die ihm aufgrund ihrer Funktion angehören, zählen der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler", der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, der immerhin seine Kinder nicht impfen lassen will, und die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, die Medizinethikerin Alena Buyx. Wesentlich stärker als bisher sind Fachleute für Kinder- und Jugendmedizin vertreten. Dazu gehört der Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität Köln, Jörg Dötsch, der gemeinsam mit Gérard Krause vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig an einer Metastudie zum Infektionsgeschehen an Schulen arbeitet, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Gegen Kritiker soll nun mit Psychologen vorgegangen werden: "Eine Perspektive, die bisher nicht in Expertengremien berücksichtigt wurde, ist die des Direktors des Forschungsbereichs Adaptive Rationalität am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, Ralph Hertwig... Von ihm wird sich die neue Bundesregierung Hinweise darauf erhoffen, wie sie Menschen mit einer geringen Neigung zum Impfen bewegen kann, welche Anreize von politischer Seite wirken könnten. Hertwig, der sich auch schon zur Risikobereitschaft von Spitzenpolitikern äußerte, hat schon im Sommer davor gewarnt, dass sich radikale Impfgegner durch Strafen oder eine Impfpflicht möglicherweise noch weiter radikalisieren." Wie in jeder Despotie werden einige natürlich auch zu nicht gewaltlosem Widerstand bereit sei, weil sie es leid sind, sich die Falschinformationen in den Medien wie ZDF anzuhören. Statt Falschinformationen und Aktionismus der Politiker und Medien wie ZDF vorzubeugen, soll der Expertenrat aber nur die Kritiker der Impfpflicht verunglimpfen. [16]
Eine der unsinnigsten Vorschriften der neuen orientalischen Despotie des Gesundheitsministers ist die 2G-Regel, die eine klare "Stigmatisierung von Ungeimpften" darstellt. Nur Geimpfte sind "mit Respekt zu behandeln", alle anderen sind "Quacksalber" und "Gurus", wie das männliche Versuchskaninchen Reinhard Müller (FAZ) behauptet. Er will dass alle Menschen als Versuchskaninchen genutzt werden, denn "Dieser Staat führt ja keine Menschenversuche an Minderheiten durch". Eigentlich müssten alle Versuchskaninchen zuhause eingesperrt werden, allen voran Karl Lauterbach, ein besonders gefährliches männliches Versuchskaninchen, ein sog. Rammler, der gerade wegen dieser Fähigkeiten von Quatschtanten wie Maybrit Illner (ZDF) angehimmelt wird ("Gesundheitsminister der Herzen"); erst wenn die Impfstoffe regulär die Phase III durchlaufen und zugelassen sind, können sie freigesetzt werden. [17]
Es ist klar, dass nun Tausende protestieren, weil die Politiker die Tatsachen verkennen, nämlich weil die Ungeimpften eingesperrt werden sollen statt die Geimpften. Dabei müssen gerade die Geimpften weggesperrt werden, vor allem wenn sie so aggressiv sind wie Karl Lauterbach, Reinhard Müller oder Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der die Ungeimpften „Aasgeier der Pandemie“ nennt. Die Demonstranten wehren sich dagegen, als Versuchskaninchen missbraucht zu werden, zu Not mit Händen und Füßen. Aus Erfahrung wissen die Demonstranten, dass gegen aggressive und ideologisch verbohrte Versuchskaninchen "Argumente da nichts nützten." [18]
Die allerdümmsten Versuchskaninchen haben sogar eine Werbeagentur beauftragt, "die die gemeinsame Impfkampagne vieler Unternehmen initiiert hat". Sven Dörrenbächer, Chef der Agentur Antoni und Initiator der Kampagne bekennt: „Ich wäre ein schlechter Chef, wenn ich keine Sorge hätte, ins Visier von Impfgegnern zu geraten". Besser man bleibt als Geimpfter zuhause und wartet bis die Impfstoffe regulär zugelassen sind. "Für die Kampagne, die seit dem 7.Dezember unter dem Hashtag #ZusammengegenCorona läuft, haben deutlich mehr als 1000 Unternehmen ihre Werbeslogans geändert. BMW hat nun „Freude am Impfen“, Ritter Sport wirbt mit „Quadratisch. Praktisch. Geimpft“ und einer Schokoladenverpackung, die aussieht wie ein gelber Impfpass. „Wir impfen uns den Weg frei“ lautet der veränderte Spruch der Volksbanken. Beim Kondomhersteller Durex heißt es: „Geimpft fühlt es sich besser an.“ Weitere Firmen sind Schell, Kaufland, Persil ("Impfen: da weiss man was man hat"), Vodaphone, Ehrmann ("geimpft sein macht mich mehr an"), C&A, Rügenwalder Mühle, Kühne, Condor, Burger King, Lidl ("Impfen lohnt sich"), toom ("respekt, wer sich impfen lässt"), yello, Netto ("dann geh doch zum impfen"), Hornbach, MC Donalds, Müller ("Alle impfen oder was"), Mercedes, Porsche, Sparkasse, WWF, DB, usw. Auch NGOs treten der sog. Versuchskaninchen-Initiative bei wie Greenpeace, WWF, NABU, DNR, Campact, Fridays for Future, Welt Hunger Hilfe. Dörrenbächer ist einer der etabliertesten Manager und Versuchskaninchen der deutschen Werbebranche. Nach der Jahrtausendwende baute er die digitale Werbung von Mercedes auf. Von dort wechselte er als Geschäftsführer Beratung zur Großagentur Jung von Matt. 2015 gründete er die Agentur Antoni, die laut Dörrenbächer 170 Mitarbeiter hat und seit einigen Monaten zu Omnicom gehört, einem der weltgrößten Werbekonzerne. Antoni ist vor allem für die Arbeit für Mercedes bekannt. [19]
Wer hätte gedacht, dass die neue Regierung die Bevölkerung durch unsachgemäße Regelungen wie 2G und Impfpflicht noch stärker spalten würde als die alte. Dabei wurde die 2g-Regel, die nur Geimpften und Genesenen Zugang ermöglicht, gerade vom Gericht gekippt. Die Richter begründeten dies so: "Die Maßnahme sei zur weiteren Eindämmung des Coronavirus nicht notwendig und nicht mit dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatz vereinbar." Auch eine Impfpflicht ist nicht das zweckmäßige Mittel gegen das Coronavirus. Die FDP-Gruppierung um Kubicki hat als erste einen Antrag vorgelegt gegen die Impfpflicht. Darin heißt es, "eine allgemeine Impfpflicht, die etwa für die Masern-Impfung gilt, sei gegen das Coronavirus nicht das zweckmäßige Mittel, da die bei der Masernimpfung bestehende Motivation, die Krankheit gänzlich auszurotten, auf die Corona-Pandemie nicht übertragbar sei. Das liege vor allem an der geringen Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe." [20]
Zur geringen Wirksamkeit der Biontech-Impfstoffe wie Comirnaty, kommen die Inhaltsstoffe, die im Vakzin enthalten sind wie Salzsäure, die gefährlichen Polyethylenglykole (PEGs), die für die Verwendung im Menschen nicht geeignet sind und sogar für die äußerliche Anwendung in Kosmetika zweifelhaft und schädlich sind. Also enthält Comirnaty mit den Stoffen ALC-0315 und ALC-0159 gefährliche Substanzen, die sich im Körper anreichern können und die vor allem überhaupt nicht für den Gebrauch außerhalb der Labore zugelassen sind. Die Liste der sonstigen Bestandteile können bei der EMA eingesehen werden: ((4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315), 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159), Colfoscerilstearat (DSPC), Cholesterol, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke, Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung), Salzsäure (zur pH-Einstellung). [21]
Wie die Lemminge sich in die Tiefe stürzen so die Menschen auf die gefährliche mRNA-Impfung, allen voran Politiker, Journalisten, NGO's, denen Sinn und Verstand, Logik und Denken abhanden gekommen sind wie Karl Lauterbach, Robert Habeck, der nur noch wenige Dinge im Kopf hat: "impfen, impfen, impfen" und wie Otto in "Otto Fröhliche" es ausdrückt: "Ich bin Robin Hood, der Retter der Entnervten...nein, Robert Habeck, der Stecher der grünen Flittchen", oder Alaida Assmann und der FAZ-Redakteur Johannes Pennekamp, der Limburger Bischof und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, der wie kein anderer für die weitere Entfremdung zwischen den Kirchen und der Gesellschaft steht, weil er den Islam und Antisemitismus mehr fördert als das Christentum und der über die Biotech-Medizin und 2G-Regel sagt: „Impfen ist für mich aber ganz klar eine moralische und solidarische Pflicht“. Wenn ein Kollege die Impfung kritisch sieht, sagt er, es seien "abstruse Ansichten", die "Spaltung befördern". Es darf keine Spaltung zwischen den Lemmingen geben, alle zusammen sollen sich impfen lassen, da sei er sich mit den Politikern einig genau wie er Pseudo-Religiosität und Antisemitismus fördern will durch die Zustimmung zum Bau weiterer Moscheen und zur Genehmigung von Muezzinrufen. [22]
Die Biotech-Medizin
mit materialistischer Weltanschauung, Gentherapie, mRNA- und Vektor-Impfstoffen
galt nicht nur bei den Gründern der Universitäten wie Leibniz,
Fichte usw. nicht als echte Wissenschaft, obwohl sie heute an fast allen
Universitäten und Instituten gelehrt und praktiziert wird. Viele Filme
und Dokumentarfilme zeigen aber die Gefährlichkeit und Lächerlichkeit
der Biotech-Medizin mit Gentherapie bzw. als eine Technik, die besonders
die Bösewichter anspricht, so in dem Filmen "8 Rue de L'Humanité"
mit Dany Boon (2021), "Eine andere Freiheit" (2021) auf Servus.tv, "James
Bond 007 - Keine Zeit zu sterben" mit Daniel Craig und Léa Seydoux
von 2021 oder "James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag" mit Pierce
Brosnan und Halle Berry von 2002. Im James Bond Film von 2002 ist die Gentherapie
ausschließlich eine Technik der Verbrecher und Bösewichter;
James Bond sprengt eine Gentherapie-Klinik in die Luft, in der sich die
Bösewichter für viel Geld eine neue Identität durch Gentherapie
zulegen. Sie leiden zwar an dauernder Schlaflosigkeit und müssen ab
und zu künstlich zum Schlaf gezwungen werden, haben dafür aber
übernatürliche Kräfte. Im neuen Bond-Film wird ebenfalls
Biotech-Firmen gesprengt, die Nano-Bots zu Tötungszwecken herstellen.
Wer die Nano- und Biotech-Partikel, wie sie auch in mRNA-Impfstoffen enthalten
sind, bzw. Nano-Bots einmal in sich hat, wird sie nicht wieder los: "einmal
Nano-Bots, immer Nano-Bots". In "8 Rue de L'Humanité" (Netflix)
ist ein Biotech-Wissenschaftler auf der ständigen Suche nach Versuchskaninchen,
weshalb die Haustiere in der Gegend immer weniger werden. Viele fallen
ihm gläubig zu Füßen, andere bringen sich in Sicherheit
vor ihm. [23]
Wir benötigen kein zentrales Impfregister sondern eher ein "zentrales Register für Gedankenlose Politiker und Wissenschaftler", in dem alle aufgeführt werden, die sich verfassungsfeindlich für eine 2G-Regel und die Corona-Impfpflicht ausgesprochen haben; das ist wichtig, damit man für die Zukunft weiß, dass man auf diese Politiker und Wissenschaftler nicht bauen kann. An erster Stelle stehen natürlich der Gesundheitsminister, die Mitarbeiter des RKI, die meisten CDU/CSU-Politiker, die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, der Vorstand des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, usw. Dabei haben sogar einige Mitglieder des Ethikrates eine "Warnung vor politischem Aktionismus" ausgesprochen. So haben z.B. die beiden Öffentlichrechtler Steffen Augsberg (Gießen) und Stephan Rixen (Bayreuth) sowie die Kölner Strafrechtlerin Frauke Rostalski sich gegen das „Narrativ, nur eine ,allgemeine‘ Impfpflicht helfe aus aller Not, insbesondere aus den ,Dauerschleifen‘ weiterer Covid-19-Bekämpfungsmaßnahmen“. Diese Erzählung sei „falsch und kontraproduktiv“. Dem Ethikrat werfen sie in diesem Zusammenhang vor, "der Urversuchung von Politikberatungsgremien nicht widerstanden zu haben, sich politischen Erwartungen anzupassen... Es sei ethisch aber geboten, die mit einer Impfpflicht verbundenen Unsicherheiten stärker zu betonen. Andernfalls drohe die Impfpflicht zum bloßen Symbol eines politischen Aktionismus zu werden, der sich von „Pseudoeffektivität“ beherrschen lasse. „Das aber ist geeignet, das Vertrauen der Menschen in die Maßnahmen der Pandemieregulierung insgesamt zu beschädigen.“ Im Detail monieren die Autoren „massive Kommunikations- und Wissensdefizite“ hinsichtlich der Wirksamkeit und der Wirkdauer der vorhandenen Impfstoffe, vor allem mit Blick auf Mutationen wie die Omikron-Variante. Eine Impfpflicht, die mit der Verwendung wenig wirksamer Impfstoffe einherginge, wäre daher eine Pflicht, „nach dem letzten Strohhalm zu greifen, von dem nicht klar ist, ob er überhaupt ein Strohhalm ist“. Die Kritiker verlangen, die Auswirkungen der Impfpflicht auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die fragilen demokratischen Willensbildungsprozesse stärker zu berücksichtigen. „Drohende Spaltungen und Radikalisierungen verschwinden nicht, indem man sie einfach abstreitet.“ Im Übrigen dürfe der Wille zur Differenzierung nicht davon abhängen, ob Beifall von der falschen Seite drohe. Nicht jede Person, die Impfpflichten kritisch betrachte, sei eine Impfgegnerin. [25]
Wegen dieser Gedankenlosigkeit der Politiker breitet sich der Corona-Protest bis in die Kleinstädte aus. "Königs Wusterhausen, Eberswalde, Bernau, Rathenow, Falkensee – das sind nur einige der Orte in Brandenburg, in denen in den vergangenen zwei Wochen Demonstrationen gegen die Corona-Politik" stattgefunden haben. Die Regionalisierung der Proteste ist ein Konzept der Bewegung gegen eine drohende Corona-Diktatur, eine Diktatur die mit hilfe der "Pharma-Lobby“ die Bürger "lebenslang boostern“ will. Sollte die Impfpflicht kommen, muss Deutschland "mit einer Welle der Gewalt rechnen – gegen Politiker, Impfzentren oder Arztpraxen, in denen geimpft wird". Die Gefahr, dass sich daraus eine terroristische Bewegung entwickeln könnte, wird noch nicht angenommen. [26]
Auch Ärzte müssen Stellung beziehen, sonst sind sie nichts weiter als gedankenlose Politiker und Wissenschaftler. Die Kinderarztpraxis in Berlin macht eine klare Ansage: "Die gewünschte Auffrischungsimpfung gegen Covid-19 für die beiden Gymnasiasten werde der Arzt nicht verabreichen, schließlich gebe es dafür keine Zulassung." Tatsächlich gibt es keine eigene Zulassung für das Boostern von Minderjährigen durch die Europäische Arzneimittelbehörde EMA. Der Listenanfüher sagt ganz unverfroren: Die Ärzte könnten die Drittimpfungen für Kinder jetzt schon verabreichen und wie jede andere abrechnen. Auch die Haftungsfragen, die viele Mediziner vor der Injektion zurückschrecken lassen, sind längst geklärt, wie Lauterbach klarstellt: „Wenn sie vorgenommen werden, weil es sich ja um einen zugelassenen Impfstoff handelt, übernimmt der Bund die Haftung.“ Der Steuerzahler darf blechen, was der Gesundheitsminister verpulvert. Fachleute sind daher "deutlich zurückhaltender. Selbst ohne Impfung sei die Gefahr schwerer Erkrankungen unter Kindern sehr gering, noch geringer werde sie nach Verabreichung des Doppelschutzes, sagt Johannes Hübner, Professor für Kinderheilkunde an der Universitätsklinik München und ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie. Da Kinder erst seit wenigen Monaten überhaupt geimpft würden, gebe es kaum Erkenntnisse darüber, wann der Schutz nachlasse... Noch aber fehlten verlässliche Studien, weshalb die Diskussion verfrüht sei. „Bevor wir nicht belastbare Daten haben, halte ich das allgemeine Boostern von Kinder für nicht notwendig“, so Hübner. Zu überlegen sei es indes bei gefährdeten Kindern. Dazu zählen immunsupprimierte Risikopatienten, die zum Beispiel eine Chemotherapie oder hoch dosierte Kortison-Präparate erhielten." [27]
Nicht nur die mRNA-Impftsoffe taugen nichts, auch die "Pillen" danach versprechen nichts Gutes. "Die beiden Pharmakonzern Pfizer und Merck & Co. haben von der US-Gesundheitsbehörde FDA eine Notfallgenehmigung für die ersten Corona-Pillen bekommen", also Pfizers Medikament Paxlovid und Mercks Mittel Molnupiravir. "Pfizer hat mit der US-Regierung schon einen Vertrag zur Belieferung von Pillen für insgesamt 10 Millionen Patienten abgeschlossen. Allein dafür soll das Unternehmen 5,3 Milliarden Dollar bekommen. Insgesamt will es im nächsten Jahr Paxlovid-Tabletten für 120 Millionen Patienten herstellen. Das Mittel dürfte dem Konzern also einen weiteren kräftigen Umsatzschub bringen. Schon für seinen gemeinsam mit dem deutschen Partner Biontech vermarkteten Impfstoff erwartet Pfizer in diesem Jahr einen Umsatz von 36 Milliarden Dollar. Auch Merck & Co. hat für Molnupiravir einen Vertrag mit der US-Regierung in Milliarden-Dollar-Höhe. Pfizer und Merck sind bei Weitem nicht die einzigen Unternehmen, die an einer Anti-Corona-Arznei arbeiten. Insgesamt werden derzeit dem Branchenverband BIO zufolge mehr als 600 solcher Medikamente erprobt. 268 direkt antivirale und 366 andere therapeutische Mittel zählte die Organisation Ende November. Im Blickpunkt steht vor allem die erste Kategorie. Die antiviralen Medikamente setzen direkt am Virus an. Sie sollen verhindern, dass SARS-CoV-2 in Körperzellen eindringt und sich dort vermehrt. Manche von ihnen zielen darauf ab, das Virus schon sehr früh in den oberen Atemwegen abzufangen. Dazu gehören zum Beispiel eine Reihe von Nasensprays. Eine weitere Kategorie setzt darauf, mit freien ACE2-Molekülen – über den menschlichen ACE2-Rezeptor dringt das Coronavirus in Zellen ein – die Virusbindestellen quasi zu verkleben. Unter anderem hat das Wiener Unternehmen Apeiron Biologics ein entsprechendes Mittel entwickelt. Die meisten Projekte, in denen Viren abgefangen werden sollen, basieren nach Angaben des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) in Berlin auf antiviralen Antikörpern, die gentechnisch hergestellt werden. Schließlich gibt es noch antivirale Medikamente, die intrazellulär die Vermehrung blockieren." Wenn es darauf ankommt, helfen die Mittel allerdings nicht, sie gelten "nur als sinnvoll binnen weniger Tage nach einer Infektion." [28]
Sogar der Bund Deutscher Verwaltungsrichter und Verwaltungsrichterinnen hat die Kritik des Vorstands des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, an der Rechtsprechung zu Corona-Maßnahmen als in der Sache unqualifiziert und im Ton unangemessen zurückgewiesen. Montgomery lasse den gebotenen Respekt vor gerichtlichen Entscheidungen vermissen, heißt es in einem Schreiben des Verbands. Der Weltärztevorstand hatte der „Welt“ gesagt, er „stoße“ sich daran, „dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten“. Als Verfassungsfeind untergräbt er das Vertrauen in den Rechtsstaat, weshalb es eine "eine Respektlosigkeit sondergleichen!" ist. Die eigentlichen Rassisten und Verfassungsfeinde sind heute weniger auf der Straße zu suchen als an Wissenschaftsakademien wie Leopoldina, bei Ärztrvertretern wie Frank Ulrich Montgomery und Politikern wie Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU), dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne), die nicht nur die 2G-Regel sondern auch Beitragsstrafen für Ungeimpfte in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) fordern, beim Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der zusammen mit dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium "hartnäckige Impfverweigerer aus dem russlanddeutschen oder anthroposophischen Milieu" bekämpfen will. Diesen Impfpflichtbefürwortern geht es nur um "Rache und Vergeltung", Vernunft ist dabei nicht mehr im Spiel. Kubicki sagte daher: „Die Menschenwürdegarantie unserer Verfassung gilt auch für Ungeimpfte.“ Wenn dieses „unverrückbare Wesenselement unseres Gemeinwesens“ auch nur zum Teil infrage gestellt werde, sei das „hochgradig besorgniserregend“. [29]
Da es keine wissenschaftlichen Gründe für eine Impfpflicht gibt, und es Impfpflichtbefürwortern darum nur um "Rache und Vergeltung" geht, halten inzwischen auch Kassenärzte nichts von einer Corona-Impfpflicht. "Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, lehnt eine allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus ab." Er sagt: „Man kann den Leuten nicht ernsthaft eine Impfpflicht auferlegen und dann feststellen, dass die Wirkung des Impfstoffes immer nur ein paar Monate hält... Solange es zu den wesentlichen Fragen keine abschließende Antwort gibt, sollte sich die Politik mit Impfpflicht-Ankündigungen bedeckt halten, sonst werden einerseits unerfüllbare Erwartungen geweckt und andererseits unnötig gesellschaftliche Konflikte geschürt... Wenn am Ende des Tages nicht nennenswert mehr Leute geimpft werden, bringt die Impfpflicht außer massivem Ärger, aggressiven Demonstrationen und einer Klageflut nicht viel.“ [30]
Die rassistischen Verfassungsfeinde, die 2G und Impfpflicht flächendeckend einführen wollen, sind heute weniger auf Demonstrationen gegen eine Impfpflicht zu finden als im Bundeskanzleramt, im ZDF oder bei der FAZ. Der Anführer der Bande der Verfassungsfeinde heißt Olaf Scholz; er hat von Merkel gelernt wie man eine unaufgeregte Miene aufsetzt, wenn man eigentlich als Schizomycet (Spaltpilz) die Gesellschaft spalten will. In seiner Neujahrsansprache fordert er die deutsche Bevölkerung auf, seine rassistischen und verfassungsfeindlichen "Corona-Beschränkungen einzuhalten und Misstrauen gegen Impfungen aufzugeben." Es sind fast vier Milliarden menschliche Versuchskaninchen auf der Erde geimpft, „ohne größere Nebenwirkungen“, d.h. sie sind nicht sofort tot umgefallen, Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe Spikevax von Moderna und Comirnaty von BioNTech/Phizer gibt es aber trotzdem und die Langzeitfolgen sind noch nicht abzuschätzen. Zu Hilfe eilen den Verfassungsfeinden Journalisten wie Jasper von Altenbockum (FAZ), der die "stärksten Wurzeln westlicher Demokratie" beseitigen will, nämlich die "Aversion gegen staatliche Übermacht". Er sehnt sich mit 2-G-Regel und Impfpflicht nach einer Corona-Diktatur wie sie nicht einmal in China anzutreffen ist (dort gibt es kein 2G). Kritiker dieser verfassungsfeindlichen Maßnahmen nennt er "Asoziale", die "seit je ein anarchistisch angehauchtes Gedankengut" präge. Seine Verfassungsfeindlichkeit dagegen nennt er „Normalität“. Da eine Impfpflicht aber wissenschaftlich nicht begründbar ist, geht es den Befürwortern hauptsächlich darum, "staatliche Macht zu demonstrieren" und "die individuelle Freiheit zu demütigen". Sein Kollege, der Rassist und Hysteriker Rainer Hank lebt ohnehin nur in seiner Welt ("Hanks Welt"), in der FAS darf er seinen rassistischen Phantasien freien Lauf lassen, was er auch gnadenlos ausnutzt: Kritiker der Impfpflicht sind für ihn nur "chronische Impfmuffel", für die er am liebsten Scheiterhaufen und Folter wieder eingführen würde: "Da helfen wohl nur Strafen", Ungeimpfte müssten entlassen werden und das beste wäre es "Ungeimpften die Aufnahme in die Intensivstationen zu verweigern". [31]
Sogar die Bundesärztekammer
will von Verfassungsfeinden wie Frank Ulrich Montgomery nichts mehr wissen.
"Mit bemerkenswert deutlichen Worten hat die Bundesärztekammer (BÄK)
ausgerechnet ihren früheren Präsidenten in die Schranken gewiesen."
Das Präsidium der Kammer, so heißt es in einer kürzlich
veröffentlichten Erklärung, distanziere sich „ausdrücklich“
von der Kritik Frank Ulrich Montgomerys an den Urteilen der Gerichte in
der Corona-Pandemie. Und dies, fügte die Kammer hinzu, „sowohl im
Inhalt wie auch im Stil“. An Weihnachten hatte der Hamburger Radiologe
Montgomery die deutsche Justiz dafür kritisiert, dass sie seiner Ansicht
nach zu oft politische Entscheidungen zu den Corona-Maßnahmen zurücknehme.
„Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und
wie gerade in Niedersachsen 2-G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht
für verhältnismäßig halten“, sagte Montgomery der
Zeitung „Die Welt“. Montgomery stand bis vor zwei Jahren der BÄK vor
und ist seitdem Ratsvorsitzender des Weltärztebunds. "In dem weltweiten
Dachverband ist die deutsche Ärzteschaft über die BÄK Mitglied.
Die Kammer wandte sich mit ihrer Kritik an Montgomery also nicht nur an
ihren früheren Präsidenten. Sondern gewissermaßen auch
an einen ihr bestens bekannten Mitstreiter, wenn es um die weltweite Interessenvertretung
der Ärzteschaft geht. In der Sache hielt das Präsidium der BÄK,
dem auch der gegenwärtige Ärztepräsident Klaus Reinhardt
angehört, Montgomery viel Grundsätzliches entgegen. „Gewaltenteilung
und Unabhängigkeit der Gerichte sind konstitutive Kernelemente unseres
Rechtsstaats“, heißt es in der Erklärung. „Sie sind für
die Ärzteschaft in Deutschland von zentraler und grundlegender Bedeutung
und dürfen in keiner Weise infrage gestellt werden.“ Wenn Richter
die Entscheidungen der Politik kontrollierten, sei dies keine Anmaßung,
sondern schlicht eine Grundlage der Gewaltenteilung. Die Kammer „verwahrt
sich deshalb ausdrücklich gegen eine Herabwürdigung der Arbeit
von unabhängigen Richterinnen und Richtern in Deutschland“. So weit
zur Sache. Doch die Ärztekammer ging noch einen Schritt weiter und
nutzte ihre Widerrede für eine aus ihrer Sicht offenbar nötige
Klarstellung, wie es um das Verhältnis von BÄK und Weltärztebund
und ihrer jeweiligen Vorsitzenden bestellt ist. Aufgabe des Weltärztebunds
sei es, „internationale medizinethische Fragen zu erörtern“, stellt
die BÄK klar. Montgomery sei „keineswegs von der deutschen Ärzteschaft
mandatiert, den gesundheitspolitischen Meinungs- und Willensbildungsprozess
in Deutschland zu kommentieren und so den Eindruck zu erwecken, für
die Ärztinnen und Ärzte in Deutschland zu sprechen“. Dieser Satz
zielt auf einen aus Sicht der Kammer wohl wunden Punkt, schließlich
ist Montgomery nach seinem Ausscheiden aus dem Präsidium der BÄK
nach wie vor stark in gesundheitspolitische Debatten in Deutschland eingebunden.
Auch und gerade während der Corona-Krise äußert er sich
aus ärztlicher Sicht regelmäßig zu Fragen, deren vorrangige
fachliche Kommentierung die Ärztekammer für sich beanspruchen
dürfte". [32]
Die Menschen haben genug von unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht, Nasentesterei), die von Papageiendoktoren und Politikern beschlossen werden, so auch in Kanada: "Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen in Kanada sind eskaliert. Ausgehend von Demonstrationen von Lastwagenfahrern war es in mehreren Städten zu hitzigen Protesten und Straßenblockaden gekommen. Auch kam es zu Festnahmen von Demonstranten, die Eier und Steine geworfen haben sollen. Die Proteste umfassen inzwischen die Großstädte des ganzen Landes – von Vancouver an der Westküste bis nach Quebec City. In der Hauptstadt Ottawa, wo Trucker mit ihren Lastwagen sowie mit Hütten und Zelten die Straßen Ottawas blockieren und das öffentliche Leben lahmlegen, rief der Bürgermeister nun den Notstand aus. Die Situation sei „völlig außer Kontrolle“, sagte Jim Watson. Die Ausrufung des Ausnahmezustands spiegele „die ernste Gefahr und Bedrohung für die Sicherheit der Einwohner durch die andauernden Demonstrationen“, sagte Watson weiter. Die Stadt brauche Hilfe von höherer Regierungsebene. Trucker hatten die Hauptstadt am 29. Januar nach einem Protestzug über 4400 Kilometer quer durchs Land erreicht. Anfangs hatten sie nur gegen die Impfpflicht für Pendler an der amerikanisch-kanadischen Grenze demonstriert. Inzwischen hat sich die Aktion zu einem allgemeinen Protest gegen Corona-Maßnahmen und gegen die Regierung von Premierminister Justin Trudeau ausgeweitet." [34]
Wie soll die "wissensbasierte"
Medizin (also die Biotech-Medizin mit Gentherapie, Nano-Bots, mRNA-Impfstoffen)
und die unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht, Nasentesterei)
eigentlich begründet werden? Wissenschaftliche Gründe gibt es
nicht, daher versucht man mithilfe von Maskottchen diese "wissensbasierte"
Medizin in der Bevölkerung beliebter zu machen. Maskottchen Nr. 1
des Robert Koch Instituts (RKI) ist der Kabarettist und Arzt Eckard von
Hirschhausen, der in den RKI-Broschüren diese Medizin preist und verharmlost.
Auch Fernsehsender versuchen diese Medizin anzupreisen, dazu stehen ihnen
die ewig-lächelnden Vize-Maskottchen wie Dieter Nuhr, Thorsten Schröder
oder Oliver Welke zur Verfügung, von denen sie sicher sein können,
dass sie die Corona-Maßnahmen nicht kritisieren. Weitere Fürsprecher
dieser Medizin sind Olaf Scholz, auch der "Siebenschläfer unter den
Staatslenkern" genannt, Karl Lauterbach, der die nicht vorhandenen Gründe
in Talkshows bei Lanz und Illner vorbringt, oder Rolf Mützenich, der
die Impfpflicht noch retten will wie seine Frau ihn selbst ("Rolf, vergiss
deine Mütze nich"), obwohl überall inzwischen zurückgerudert
wird, was die Corona-Impfpflicht betrifft. [35]
Dieses Prozedere
wird nun von echten Ärzten mehr und mehr durchschaut. So "fordern
Kinder- und Jugendärzte, die regelmäßigen Testungen an
Schulen und Kindergärten einzustellen. Notwendig sei jetzt „eine Beendigung
anlassloser Massentests, insbesondere in Schulen und Kitas, da sie keinen
erkennbaren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten“, heißt
es in einem Aufruf von vier Fachgesellschaften... Auch könne man,
wie in einigen Ländern schon geschehen, in den Bildungsstätten
auf die Quarantäne verzichten: „Denn Kinder und Jugendliche sind durch
eine Infektion kaum gefährdet, wohl aber durch die unnötige Unterbrechung
ihres Schulalltags mit Sport und Freizeitaktivitäten.“ Es reiche aus,
„wenn Erkrankte in Eigenverantwortung zu Hause bleiben, wie es auch vor
der Pandemie üblich war“, schreiben die Gesellschaften für Pädiatrische
Infektiologie, für Pädiatrische Kardiologie, für Krankenhaushygiene
sowie der Berufsverband Kinder und Jugendärzte in der gemeinsamen
Erklärung. „Die hohen Infektionszahlen sind kein Anlass zur Sorge,
da das Auftreten von schweren Erkrankungsfällen in dieser Altersgruppe
weiterhin gering ist.“ Die Mediziner fordern einen grundlegenden Kurswechsel:
„Es geht nicht mehr um eine nunmehr vollkommen illusorische Verhinderung
jeder Infektion, sondern um den gezielten Schutz vor schwerer Erkrankung.“
... „Bisher zahlen Kinder- und Jugendliche durch das ewige Testen und Maskentragen,
durch den Unterrichtsausfall, durch die Quarantäne und die eingeschränkten
Freizeitmöglichkeiten einen hohen Preis für den Schutz der Älteren.
Das ist nach zwei Jahren Pandemie nicht mehr zu rechtfertigen“, sagt der
Vorsitzende der Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie,
Tobias Tenenbaum. Er fordert, bei sinkenden Infektionszahlen die Maskenpflicht
in Schulen „rasch“ abzuschaffen: „Wenn man bedenkt, dass sich alle Kinder
im Hort, im Sport oder privat auch ohne Maske treffen können und sollen,
dann ist eine weitere Reglementierung nicht sinnvoll.“ ... In einer ungewöhnlichen
Allianz haben die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen am Dienstag
den Entwurf aus den Reihen der Ampelkoalitionen zu einer allgemeinen Impfpflicht
abgelehnt. Man unterstütze die Impfkampagne, doch seien die Unternehmen
nicht für die Durchsetzung der Impfpflicht zuständig, heißt
es in einer Erklärung der Verbände, darunter der AOK, der Ersatz-,
Innungs- und Betriebskrankenkassen. „Krankenversicherungen dürfen
von ihren Versicherten nicht als Impfpolizei wahrgenommen werden“, teilten
die Organisationen mit. Sie lehnen die Abfrage, Sammlung und Speicherung
des Impfstatus ab: „Dies ist eindeutig Aufgabe staatlicher Stellen.“ Den
Impfstatus aller 66 Millionen Erwachsenen zu erheben, sei nicht praktikabel.
Genauso wenig könnten die Kassen die Echtheit prüfen oder bei
fehlenden Nachweisen die Versicherten an Hunderte Ordnungsämter melden...
Das Gesundheitsministerium teilte unterdessen mit, bisher 11.530 verfallene
Impfdosen vernichtet zu haben. Weitere 15.500 Einheiten hätten Großhändler
und Apotheken entsorgt. Bis Ende Mai könnten 2,9 Millionen Dosen das
Verfallsdatum erreichen." [37]
In der Fachwelt und den Medien hat dieser Bericht erheblichen Staub aufgewirbelt. Biotech-Ärzte und Wissenschaftler wie Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund) sind entsetzt und attackierten den Bericht um EMA, PEI und andere Biotech-Organisationen zu schützen. Sonnenklar ist, "dass die Nebenwirkungs-Statistik des PEI die Wirklichkeit getreu abbildet, scheint mehr als fraglich. So geben viele Hausärzte auf Anfrage offen zu, sie würden mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfung oft nicht melden, weil dies pro Patienten 20 bis 30 Minuten Zeit in Anspruch nehme und sie hierfür nicht vergütet würden. Im Eifer des (Impf-)Gefechts hätten sie zudem nur bedingt darauf geachtet, ob eine Gesundheitsstörung mit der Impfung in Zusammenhang stehen könnte. Auch Katja Köhler, Fachärztin für Allgemeinmedizin in Schmallenberg, räumt ein, sie habe viele Auffälligkeiten erst im Nachhinein als solche wahrgenommen. „Im hektischen Alltagsbetrieb war hierfür einfach keine Zeit“, erklärt sie die Situation in ihrer Praxis. Seit April 2021 habe sie etwa 3000 Corona-Impfungen vorgenommen und dabei rund 260 Nebenwirkungen registriert, bis jetzt aber nur knapp 60 davon gemeldet. „Grund dafür ist, dass sich die vom PEI geforderten Impfstoff-Chargennummern teilweise nur mit erheblichem Zeitaufwand in Erfahrung bringen lassen. Personen, die in einem Impfzentrum immunisiert wurden, haben diese häufig nicht parat“, erläutert Frau Köhler den Melderückstand. Wie sie hinzufügt, können die Patienten die Nebenwirkungen zwar auch selbst melden, denn die entsprechenden Formulare seien auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts frei verfügbar. Viele Ärzte würden ihre Patienten allerdings nicht auf diese Möglichkeit hinweisen. Zudem seien etliche, zumal ältere Personen mit der Meldeprozedur überfordert." [39]
Impfnebenwirkungen gibt es ohne Ende. Es handle es sich nicht nur um die bekannten Immunreaktionen wie Fieber, Schüttelfrost und Muskelschmerzen. „Wir haben jedoch auch andere verdächtige Signale gesehen, darunter drei Beinvenenthrombosen, eine Lungenembolie, ein Raynaud-Syndrom – akut auftretende Durchblutungsstörungen in Fingern und Händen – und mehrere Gürtelrosen.“ Einige Patienten, so die Ärztin, seien nach der Impfung zudem erstmals oder erneut an einem Autoimmunleiden wie Morbus Crohn und Rheuma erkrankt... Andere Länder sind Deutschland diesbezüglich weit voraus. So haben Forscher aus Israel unlängst geprüft, ob und, falls ja, welche Gesundheitsstörungen nach einer Corona-Impfung auftreten und wie sich diese mit den Komplikationen nach einer Infektion mit dem neuen Coronavirus vergleichen lassen. Hierzu analysierten sie die Krankenkassendaten von knapp zwei Millionen Personen, die zur Hälfte mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech immunisiert worden waren, sich bis dahin aber noch nicht mit SARS-CoV-2 angesteckt hatten, und solche zur anderen Hälfte, die sich mit dem Virus angesteckt hatten, ohne vorher geimpft gewesen zu sein. Ihren Fokus richteten Noam Barda von den Clalit Health Services in Tel Aviv und die anderen Wissenschaftler dabei auf Krankheiten, die in der Fachliteratur als potentielle Komplikation der Impfung oder auch der Infektion genannt worden waren. Sie berücksichtigten dabei nur Komplikationen, die innerhalb von 42 Tagen nach der Impfung beziehungsweise der Infektion diagnostiziert worden waren. Wie die Autoren im „New England Journal of Medicine“ berichten, ging die Impfung mit einem erhöhten Risiko für Herzentzündungen, eine Gürtelrose, Lymphknotenschwellungen und Blinddarmentzündungen einher. Berechnet auf jeweils 100.000 Personen, stieg die Zahl der Erkrankungsfälle um 3 bis 78 an." [40]
Die Europäische
Arzneimittelkommission EMA gilt als Biotech-freundlich; ihr wird daher
Unfähigkeit attestiert. "Dass wir nach zwei Jahren Pandemie immer
noch nicht genau wissen, welche Risiken die Impfung im Detail birgt, ist
für viele Ärzte unentschuldbar. Dies umso mehr, als die Europäische
Arzneimittelkommission EMA die Corona-Impfstoffe bisher nur bedingt zugelassen
hat und diese in Europa mittlerweile millionenfach angewandt wurden. Auf
der Website der EMA ist zu lesen, die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen,
für die eine bedingte Zulassung erteilt wurde, werde streng überwacht.
Die entsprechenden Daten aber sind nicht öffentlich. Die Impfungen
von Anfang an mit soliden wissenschaftlichen Studien zu begleiten wäre
möglich gewesen. Der Mathematiker und Medizinstatistiker Gerd Antes
fordert, das Versäumte zumindest teilweise nachzuholen. Alle verfügbaren
Daten müssten zusammengeführt und ohne Vorbehalte ausgewertet
werden. Neben den Daten der Krankenkassen zählen dazu unter anderem
die Ergebnisse von wissenschaftlichen Studien und die Daten der Impfhersteller...
Die jetzige Situation sei allerdings eine ganz andere als jene zu Beginn
der Impfkampagne im Frühling 2021. Den nächsten Booster könne
nur einfordern, wer ganz sicher ist, dass er der Mehrheit damit mehr nützt
als schadet." [41]
Bettina Schöne-Seifert, die Medizinethik an der Universität Münster lehrt und Norbert Schmacke, der Gesundheitswissenschaften an der Universität Bremen gelehrt hat, versuchen die alternative Medizin schlecht zu reden um eine sogenannte Schulmedizin oder Wissenschaftsorientierte Biotech-Medizin zu fördern. Um die alternative Medizin zu diskreditieren haben sie den sog. Münsteraner Kreis gegründet. Der Münsteraner Kreis ist eine "interdisziplinäre Gruppe unter Beteiligung von Medizinern, Ethikern und Juristen, die Funktionsweisen moderner akademischer Medizin vermitteln will". Das mechanistische Weltbild der Autoren tritt zutage wenn sie schreiben: "Die moderne Medizin verdankt ihr Potential hauptsächlich naturwissenschaftlichen Einsichten, neuen Technologien und der Nutzung mathematischer Verfahren für Wirksamkeitsprüfungen und Modellierungen." Mit Mathematik und Mechanik kommt man in der anorganischen Welt zwar durchaus weiter, in der organischen aber nicht. Der menschliche Körper lässt sich nicht auf Mathematik reduzieren. Die Autoren vergleichen aber in ihrer Einfältigkeit den menschlichen Körper mit einer Maschine bzw. Flugzeug: "Ganz offensichtlich vertrauen wir notorisch falliblem Wissen in allen wichtigen Bereichen, etwa beim Bau und der Nutzung von Flugzeugen oder Brücken. Wir verlassen uns dabei, im Ganzen erfolgreich, auf wissenschaftlich solide Geltungsstandards." [43]
Der Mensch ist eine Maschine, alles andere finden die Autoren absurd: "Demgegenüber sind Überzeugungen von Komplementär- und Alternativmedizin (KAM), die mit bewährten Erklärungsnetzen überhaupt nicht in Einklang zu bringen sind, je nach Zusammenhang als unplausibel bis absurd anzusehen. Beispiele für Letzteres sind Konzepte wie Hochpotenzierung und Wassergedächtnis der Homöopathielehre." Dagegen seien Wissenschaftler aus der wissenschaftsorientierten Medizin (WOM) völlig ohne "Eitelkeiten und Eigeninteressen". Die Chefs von Biontech waren natürlich nie an Geld oder Auszeichnungen interessiert, beides wurde aber gerne entgegengenommen und man ließ sich ostentativ mit den Preisen ablichten. "WOM verpflichtet alle an ihr Beteiligten auf bestimmte Werte im Umgang mit Wissensbeständen und Behandlungsempfehlungen. Sie umfassen Unvoreingenommenheit, Revisionsoffenheit, Wahrhaftigkeit, das Zurückstellen von Eitelkeiten und Eigeninteressen gegenüber dem Interesse am Wissenschaftsfortschritt sowie die Bereitschaft zum kollegialen Disput." Von all dem kann bei der Biotech-Medizin keine Rede sein. Denn für wen der Mensch nur eine Maschine ist, der kann nicht als Wissenschaftler einer Wissenschaftsorientierten Medizin gelten, sondern nur als Schein- oder Pseudowissenschaftler, wie die Autoren Bettina Schöne-Seifert und Norbert Schmacke und ihre Biotech-Mediziner. [44]
Die Biotech-Medizin
mit ihrer verkorksten Weltanschauung hat es sogar geschaft, sich in Talkshows
breit zu machen und als Politikberater aufzutreten, und den Kabarettisten
und Arzt Eckard von Hirschhausen, der in den RKI-Broschüren diese
Pseudo-Medizin preist und verharmlost, als Maskottchen einzusetzen . "Als
eine Verantwortung von zunehmender Bedeutung hat sich die wissenschaftliche
und nicht zuletzt die medizinische Politikberatung entwickelt. Nie zuvor
waren entsprechende Experten so häufig für Talkshows oder politische
Beratungsgremien angefragt wie seit 2020." Die Autoren schwärmen von
der Biotech-Medizin, nur die Alternativmedizin ist ihnen ein Dorn im Auge
und müsse bestraft werden: die Befürworter von sogenannter Komplementär-
und Alternativmedizin (KAM) hätten einen nennenswerten Anteil an der
"Covid-19-Skepsis. Diese Skepsis wendet sich gegen wissenschaftlich breit
geteilte Ansichten zur Entstehung und Gefährlichkeit der Covid-19-Pandemie
sowie zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe. Impfskepsis und Impfverweigerung
stehen in einer langen Tradition wissenschaftsskeptischer oder -feindlicher
Haltungen. In Deutschland, so haben inzwischen verschiedene Studien ergeben,
findet sich Impfskepsis besonders häufig bei Nutzern und Anbietern
von KAM, nicht zuletzt der anthroposophischen Medizin. Es zeigt sich hier
einmal mehr, welche Gefahren von KAM im Sinne der Boykottierung wissenschaftlicher
Denk- und Handlungsweisen ausgehen können... Unter das Adeln und Schützen
von KAM-Verfahren und ihre Erstattung durch die gesetzliche Krankenversicherung
muss die Gesundheitspolitik auch deshalb endlich einen Schlussstrich ziehen."
Tatsache ist aber, dass naturheilkundliche Verfahren wesentlich effektiver
eine Heilung herbeiführen als die Biotech-Medizin, zudem kann Letztere
nicht als Wissenschaftsorientierte Medizin angesehen werden. [45]
Anmerkungen
[1] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2021,
20, Nr. 1325 und FAZ 2021, Nr. 265, Nr.
266, Nr. 267, Nr. 268, Nr. 269, Nr. 271, Nr. 272; vgl. Kurse Nr.
659 Wissenschaftslehre, Nr.
663 Arthur Schopenhauer III, Ib.
[2] Ib.
[3] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2021,
20, Nr. 1327 und FAZ 2021, Nr. 274, Nr.
275
[4] Ib.
[5] Ib.
[6] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2021,
20, Nr. 1328 und SWR2 Wissen vom 10.
11. 2021; FAZ 2021, Nr. 278, Nr. 280; zu Nebenwirkungen und Unsinnigkeit
der Biotech-Medizin vgl. Zentrum für natürliche Bienentherapie
2021: Mechanistische Sichtweise
in der Medizin I-II, Pressemitteolung; Ders. 2021:Natürliche
Therapien und soziale Medizin statt personalisierte Medizin und mRNA Vakzine.
Pressemitteilung; Ders. 2022 Therapie III,
Ib.; Ders. 2022 Mechanistische
Medizin III, Ib.; Ders. 2022:
Immunsystem
und Bienentherapie. Pressemitteilung; zu den Gefahren der Biotechnik
bzw. grünen und roten Gentechnik vgl. Zentrum für wesensgemäße
Bienenhaltung 2021:Mehr
Hunger und Krankheiten in der Welt durch gruene Gentechnik und Biotech,
Pressemitteilung; zu Nebenwirkungen und Unsinnigkeit der Biotech-Landwirtschaft
mit Gen-Pharming und Laborfleisch vgl. Zentrum für wesensgemaesse
Bienenhaltung / Centre for Natural Apitherapy 2007 / 2022: Die
Debatte über Gentechnik und Bienen in Deutschland, Presse-Mitteilung;
Ders. Gentechnisch
veränderte Lebensmittel und GV-Saaten sind nachweislich unsicher und
gesundheitsgefährdend, Ib.; Ders. 2017 / 2022: Natürliche
Apitherapie statt Gen-Pharming, gentechnisch frisiertes Getreide, Obst,
Gemüse, Laborfleisch (Tissue Engineering), Klonfleisch und andere
Klonprodukte sowie Kurse Nr.
659 Wissenschaftslehre I, Nr.
666 Wissenschaftslehre II,
Nr.
567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Ib.
[7] Ib.
[8] Ib.
[9] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2021,
20, Nr. 1329 und FAZ 2021, Nr. 282, Nr.
284, Nr. 287, Nr. 288; FAS 2021, Nr. 48; vgl. Anm. 6
[10] Ib.
[11] Ib.
[12] Ib.
[13] Ib.
[14] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2021,
20, Nr. 1283 und FAZ 2021, Nr. 288,
Nr. 289, Nr. 291, Nr. 292, Nr. 294, Nr. 297; FAS 2021, Nr. 49; vgl. Kurse
Nr.
659 Wissenschaftslehre,
Nr.
655 Staats- und Rechtslehre V , Ib.
[15] Ib.
[16] Ib.
[17] Ib.
[18] Ib.
[19] Ib.
[20] Ib.
[21] Ib.
[22] Ib.
[23] Ib.
[24] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2021,
20, Nr. 1286 und FAZ 2021, Nr. 300,
Nr. 301, Nr. 302, Nr. 303, Nr. 305; FAS 2022, Nr. 52; Kim Björn Becker
2021: Wer für die Ärzte spricht. Kammer rügt Montgomery,
Frankfurt a.M.; https://www.servustv.com/aktuelles/a/dokumentarfilm-corona-impfung-kinder-eine-andere-freiheit/156925/;
und Kurse Nr.
659 Wissenschaftslehre,
Nr.
567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Ib.
[25] Ib.
[26] Ib.
[27] Ib.
[28] Ib.
[29] Ib.
[30] Ib.
[31] Ib.
[32] Ib.
[33] Molière,
Le Médecin malgré lui, Comédie; Texte établi
par Charles Louandre, Charpentier, 1910, 2 (p. 240-290); Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2022,
21, Nr. 1299 und FAZ 2022, Nr. 30,
Nr. 31; Nr. 32, Nr. 34, Nr. 38 vgl. Kurse Nr.
665 Molière,
Nr.
666 Wissenschaftslehre II, Nr.
659 Wissenschaftslehre I,
Nr.
655 Staats- und Rechtslehre V, Ib.
[34] Ib.
[35] Ib.
[36] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2022,
21, Nr. 1302 und FAZ 2022, Nr. 39;
Christian Geinitz 2022: Kinderärzte gegen Tests in Schulen. Ärzteverbände
fordern einen Kurswechsel, weil sie Kinder für kaum gefährdet
halten. Auch gegen die Impfpflicht gibt es Widerstand. Berlin, Frankfurt
a.M.
[37] Ib.
[38] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2022,
21, Nr. 1341 und FAZ 2022, Nr. 51
[39] Ib.
[40] Ib.
[41] Ib.
[42] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2022,
21, Nr. 1343 und FAZ 2022, Nr. 63, Nr.
75
[43] Ib.
[44] Ib.
[45] Ib.
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