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Staerkung der Nerven und natuerlichen Leistungssteigerung für Sportler und Manager mit der M. Thiele Bienentherapie / Apitherapie

Ärztinnen | Ärzte | BienentherapeutInnen | ImkerInnen des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. Michael Thiele, internationaler Koordinator des Zentrums für natuerliche Bienentherapie

Soziale / alternative Medizin und natuerliche Apitherapie / Bienentherapie zur natuerlichen Leistungssteigerung und Stärkung der Nerven fuer Sportler und Manager - statt Gendoping, Epo etc. 
 
 
 
 

Steigerung der Leistungsfähigkeit und Gesundheit - Alternative Medizin wie  natuerliche Apitherapie statt Kraftsport, künstliche Nahrungsergänzungsmittel (NEM), chemische Medikamente, Schmerzmittel, Epo, Gentransfer, RNA-Interferrenz / Gendoping per Pille 

Ausdauersport wie analog radeln hält jung und zusammen mit der Bienentherapie ist gesundheitlich alles im Lot. Das trifft allerdings nicht auf E-bikes zu. Nach einer Studie "sportelten" E-Radler wöchentlich mehr als eine Stunde weniger und fuhren seltener unter der Woche, hatten dafür aber eine "63 Prozent höhere Chance, einen Verkehrsunfall zu erleiden." [22]

Sport ist nicht gleich Sport. Geht man nach den Ergebnissen einer neuen Studie zur Wirkung von Bewegungsübungen, besitzt nur Ausdauertraining eine verjüngende Wirkung, nicht hingegen Kraftsport. Die Hinweise lieferte ein Team um den Kardiologen Christian Werner vom Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg im „European Heart Journal.“ Dass regelmäßige Bewegung Körper und Geist jung hält, ist hinreichend belegt. Welche molekularen Akteure die günstigen Effekte vermitteln, lässt sich indes erst unvollständig beantworten. Einen wichtigen Beitrag leistet vermutlich ein Enzym namens Telomerase, das die Endstücke der Chromosomen, die Telomere, verlängert. Zuständig für die Stabilisierung des Erbguts, werden die Telomere von einer Zellteilung zur nächsten nämlich zunehmend kürzer. Sind sie nicht weiter kürzbar, erlischt das
Lebenslicht der betroffenen Zelle. Die Länge der Telomere spiegelt somit annähernd das biologische Alter einer Zelle. Werner und seine Kollegen wollten nun klären, wie sich verschiedene Sportarten auf die Aktivität der Telomerase und die Länge der Telomere auswirken. Gewinnen konnten
sie für ihre Studie insgesamt 124 Männer und Frauen mittleren Alters, die kardiologisch gesund waren, sich bis dahin aber wenig bewegt hatten. Je ein Viertel der Probanden trainierte daraufhin dreimal pro Woche
jeweils 45 Minuten lang nur die Ausdauer (Laufen), nur die Kraft oder beides (Intervalltraining). Das übrige Viertel, die Vergleichsgruppe, nahm an keinem der drei Sportprogramme teil. [19]

Ein halbes Jahr später waren die Teilnehmer aller drei Trainingsmodule wie erwartet deutlich fitter als zuvor. "Die beiden Ausdauersportarten führten darüber hinaus auch zu einem merklichen Aktivitätsanstieg der Telomerase und, wahrscheinlich hierdurch bedingt, zu einer Verlängerung
der Chromosomen-Endstücke in den weißen Blutzellen, und zwar um drei bis vier Prozent. Bei den Kraftsportlern und den Sportabstinenzlern fanden die Wissenschaftler hingegen keine Verjüngungszeichen." Wie sie schreiben, stützen ihre Beobachtungen die Empfehlungen der europäischen Gesellschaft für Kardiologie. Demnach ist Krafttraining eine sinnvolle Ergänzung zu Ausdauersport, sollte diesen aber nicht ersetzen. Unabhängig davon ist Fitness immer förderlich. In einer weiteren Studie sind norwegische Kardiologen um Bjarne Nes von der Universität Trondheim der Frage nachgegangen, ob körperliche
Fitness das Risiko für Herz-Kreislauf-Attacken beeinflusst. Die Teilnehmer ihres Projekts, mehr als 4500 gesunde Männer und Frauen im Alter von durchschnittlich 48 Jahren, hatten sich zu Beginn alle einem Fitnesstest unterzogen. Im Verlauf von neun Jahren erlitten dann 147 von ihnen einen Herzinfarkt oder eine andere Kreislaufattacke. Wie die
Analysen zutage förderten, befanden sich unter den Erkrankten auffallend viele Personen, die bei den Leistungstests vergleichsweise schlecht abgeschnitten hatten. Je höher zugleich die anfängliche Fitness, desto
seltener kam es im beobachteten Zeitraum zu einem, meist
atherosklerotisch bedingten, Herzleiden. Bei den leistungsfähigsten Probanden war das Erkrankungsrisiko fast 50Prozent niedriger als bei den am wenigsten belastbaren Männern und Frauen. Besonders interessant: Bei den Teilnehmern der Studie handelte es sich um überdurchschnittlich fitte Erwachsene. Dies lasse den Schluss zu, so die Autoren, dass die körperliche Fitness selbst bei gesunden Personen Aussagen über das
zukünftige Infarktrisiko erlaubt. [20]

Dass Spazierengehen in der Natur, Skilanglauf, arbeiten im Garten, wesensgemäße Bienenhaltung (nach Kurs Nr. 48) viel gesünder sind als im Netz unterwegs zu sein , zeigen immer wieder aktuelle Erhebungen. Lediglich 40 Prozent von ihnen war aber bewusst, wie häufig man sich
wöchentlich, und zwar mindestens 150 Minuten lang mäßig oder 75 Minuten lang intensiv, bewegen sollte, um gesundheitsfördernde Effekte zu erzielen. Die vagen Vorstellungen und ohne Anleitung von K 14 oder Fernkurs Nr. 48 zum Beispiel könnten einer der Gründe sein, weshalb den guten Absichten oftmals keine Taten folgen. [21]

"Ben Johnson, Jan Ulrich, Lance Armstrong - überführte Doper allesamt." Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Mehr als 60 % der Marathon-Läufer nehmen Schmerzmittel ein wie Diclofenac, Ibuprofen oder das verschreibungspflichtige Opioid-Analgetikum Tramadol. Als Keimzelle des Medikamentenmissbrauchs gelten kommerzielle Fitnesstudios. Bei Frauen beliebt sind schnelle Schlankmacher wie Ephedrin und Clenbuterol. Männer halten sich eher an Steroide (Anabolika), Wachstumshormone (HGH) und andere Peptidhormone wie Insulin und insulinähnliche Wachstumsfaktoren (IGF-1). Nur wachsen leider nicht nur die Muskeln sondern auch die inneren Organe - mit tödlichen Folgen. [10][18]

In der Regel wirkt sich Leistungssport günstig auf Herz und Kreislauf aus. Inwieweit der heutige Ausdauer- Hochleistungssport vergleichbar günstige Ergebnisse liefert, ist nicht gesichert. Denn die Anwendung von Anabolika, Wachstumshormonen, Epo und anderen Doping-Mitteln können Herz und Kreislauf schädigen und die Lebenserwartung daher ungünstig beeinflussen. Grundsätzlich tragen Sportler aber kein erhöhtes Risiko für einen plötzlichen Herztod. Eine Reihe von Beobachtungen zeigt aber, dass langjähriger Ausdauersport möglicherweise die Entwicklung von Vorhofflimmern begünstigt, einer vor allem im Alter verbreiteten Herzrhythmusstörung. Die Herzvorhöfe ziehen sich dabei nicht mehr richtig zusammen, sondern zucken nur noch unkontrolliert, mit der Folge, dass der Betroffene weniger belastbar ist und vielfach an unangenehmem Herzstolpern oder auch Herzrasen leidet. Vorhofflimmern kommt bei über vierzig Jahre alten Athleten rund drei- bis achtmal so häufig vor wie in der übrigen Bevölkerung entsprechenden Alters - zumindest wenn keine entsprechende Kur (Nr. 6 / Nr. 14) absolviert wurde. Diskutiert werden Entzündungen und Vernarbungen der - im Vergleich zu den Herzkammern - dünnwandigen Herzvorhöfe. Vorhofflimmern ist zwar nicht unmittelbar lebensbedrohlich, es erhöht aber das Risiko für Schlaganfälle und damit für bleibende Schäden.
[10][16][17]

Eine gesunde Ernährung, die Bienentherapie in Form von Kurpackungen Nr. 14 und regelmäßige Bewegung bessert die Lebenserwartung so nachhaltig, dass Abmagerungskuren keinen Zusatznutzen bringen und selbst eine weitere Gewichtszunahme ungestraft bleibt. Also füllige und gesunde, körperlich aktive Personen haben bessere Überlebensaussichten als schlanke Bewegungsmuffel. Hinweise dazu liefern Wissenschaftler von der Arnold School of Public Health an der University of South Carolina, die das Schicksal von etwa 14500 Männern bis zu 28 Jahre lang verfolgt haben. [10][13][14]

Künstliche Nahrungsergänzungsmittel (NEM), die von Leistungssportlern und Managern in den verschiedensten Formen geschluckt werden, halten nicht, was sie versprechen, sind teuer, unberechenbar und machmal tödlich. Langfristiger Einsatz von Mineral- und Spurenelementen begünstigt Knochenbrüche, steigert das Herzinkarktrisiko oder die Bildung von Nierensteinen. Selbst Vitamin C, als Lebenselexier gepriesen, soll bei extremer Dosierung kreberzeugend wirken können. Überflüssige Gesundheitspillen verkürzen sogar das Leben. Mitunter gibt es sogar Präparate, die Carnitin enthalten, was angeblich zur Fettverbrennung taugen soll. Früher benutzten Angler das Carnitin um Mehlwürmer aufzuziehen. [12]

Ein sauberer Sport ohne Dopingmittel ist möglich, wenn man nur mit der Bienentherapie arbeiten würde (vergl. Kurpackungen Nr. 3 und 14). Leider wird der Leistungssport immer unglaubwürdiger, da einige Leistungssportler ständig neue und auch für den Körper verhängnisvollere Dopingmittel ausprobieren. Neuerdings betreibt man Gendoping, das heißt es werden genmanipulierte Viren gespritzt, die einen sogenannten Gentransfer einleiten, zum unbegrenzten Muskelaufbau, Vermehrung der roten Blutkörperchen usw. - ein lebensgefährliches Unterfangen. Auch eine weitere Form des Gendopings geht in diese Richtung: RNA-Interferrenz oder Gendoping per Pille. [9][10][11]

Genmanipuliertes Epo: Erythropoietin ist eine körpereigene Substanz, die hauptsächlich in der Niere produziert wird. Inzwischen steht es als Oberbegriff für eine Vielzahl von Medikamenten, die vordergründig dem natürlichen Erythropoietin ähneln und die korrekt als sogenannte Erythropoese stimmulierende Agenzien bezeichnet werden. Epo ist der Blockbuster unter den biopharmazeutisch hergestellten Substanzen. Dass Epo zwar Laborwerte normalisiert, aber dennoch eher schadet als nützt, wurde schon vor Jahren für chronisch Nierenkranke und Dialysepatieten  nachgewiesen. Aber auch Patienten, die eine neue Niere erhielten, starben häufiger, wenn man ihre zu niedrigen Hämoglobinwerte mit Epo korrigiert hatte. Eine der vielen Nebenwirkungen ist zum Beispiel, daß sich die Gefahr der Blutgerinselbildung vergrößert und es so zu mehr Herzinfakten kommt. Dabei lassen sich die Hämoglobinwerte gefahrlos mit der Bienentherapie regulieren. [6][7][8][9][10]

Von einer zweifelhaften Berühmtheit ist also das von der Firma Amgen herausgebrachte Medikament Epogen („Epo"), ein gentechnisch hergestelltes menschliches Hormon, das dazu dienen sollte die Produktion roter Blutkörperchen bei Tumorpatienten anzuregen, das aber vor allem als Dopingmittel bekannt wurde. Bei Amgen-Medikamenten und einem konkurrierenden Mittel des Unternehmens Johnson & Johnson waren in Tests an Patienten schwerwiegende gesundheitliche Probleme aufgetreten. Infolgedessen forderte die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA Amgen auf, auf den Verpackungen von Epogen und Aranesp sogenannte „Black-Box"-Hinweise zu plazieren. Das sind in Amerika die stärksten möglichen Warnhinweise vor Nebenwirkungen".

Trotz fehlender Belege sei lange Zeit behauptet worden, eine Epo-Therapie komme selbst jenen Betroffenen zugute, die nur an geringfügiger Blutarmut leiden. Wie sich später jedoch gezeigt habe, ist genau das Gegenteil der Fall. Epo kann möglicherweise das Tumorwachstum stimmulieren und die Aussicht der Patienten auf eine Heilung somit verschlechtern. Darüber hinaus fördert es die Entstehung von Thrombosen. Dass Epo in der Onkologie dennoch so lange verwendet wurde, liegt für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig von der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie an der Charité in Berlin, auch an der Fürsprache von verschiedenen Interessengruppen. Hierzu zählt er nicht zuletzt die Selbsthilfegruppen. Möglich sei, dass die Pharmaindustrie über solche Institutionen Ärzte und Patienten zu beeinflussen suche. Von der Industrie für Vorträge bezahlt, unterstützen Meinungsbildner, also bekannte Wissenschaftler und Ärzte, - manchmal vielleicht sogar unbewusst - die Absichten des Unternehmens. Vor allem als Dopingmittel im Radsport hatten Epo und Cera (Continous Erythropoiesis Receptor Activator) verheerende Wirkungen. Die Unschuldsvermutung - auch bezüglich des 7-maligen Gewinners der Tour de France - , "die der Profiradsport trotz unzähliger Doping-Fälle, trotz erdrückender Hinweise auf ein engvernetztes Doping-System, trotz einer unheimlichen Todesserie junger Rennfahrer jahrelang für sich beanspruchte, ist dahin." Cera, ein schon zweifelhaftes Medikament für Nierenkranke, wirkt ähnlich wie der Vorgänger Epo, "die Modedroge im Ausdauerleistungssport seit Begin der neunziger Jahre: als Beschleunigung während und nach dem Wettkampf (verbesserte Regeneration). Weil Cera eine längere Halbwertzeit, nämlich 150 Stunden statt nur 48 (Epo) versprach, sattelten die Manipulateure um. Gleichzeitig bot das neue Mittel eine Sicherheit, die Betrügern im Sport alle Freiheiten ließ. Denn Cera schien nicht nachweisbar. Später überführte Athleten berichteten von negativen Kontrollen trotz der Einnahme." [2]

Manche weltberühmten Sportler versuchen noch immer das Unvermeidliche so lange wie möglich hinauszuzögern: "den Absturz ins Nichts. Den Tag, an dem aus dem größten Radsportler der Sportgeschichte endgültig ihr größter Betrüger wird." Wer als Sportler oder Manager diesen Moment von vornherein vermeiden will, kann zur natürlichen Steigerung der Leistungsfähigkeit, Stressbewältigung und Stärkung der Nerven mit der Bienentherapie beginnen. (Zu Ischialgie, Neuralgie, Tinnitus, Nervosität, Schlaflosigkeit, Migräne, Grüner Star, AMD, Haarausfall vergleiche Kurpackung Nr. 3)  [1][2][3][4][5][9][10][11][15]
___________________
[1] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2012: Mit Natürlicher Bienenhaltung / Bienentherapie beginnen statt auf Diät gehen! Pressemitteilung
[2] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Alternative Therapien und natürliche Bienentherapie zur Leistungssteigerung statt Biotech-Medizin. Pressemitteilung
[3] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mit der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[4] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2019: Was ist  Natur- oder Gourmet-Wabenhonig? Pressemitteilung
[5] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[6] New England Journal of Medicine, 362, p. 189
[7] British Medical Journal, 339, p. b4018
[8] Lenzen-Schulte, M.. 2010: Epo: Ein Pharma-Blockbuster mit Mängeln. Nach einer Nierentranplantation sterben mehr Patienten als erwartet, wenn ihre Hämoglobinwerte mit Epo angehoben werden. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 28, p. N2
[9] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2022: K 3 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung starke Nerven: Steigerung der Leistungsfaehigkeit (bei geistiger Ermuedung in Studium und Beruf) und Stressbewaeltigung, Ischialgie, Neuralgie, Tinnitus, Nervositaet, Schlaflosigkeit, Schlafstoerungen, Neurasthenie, Falten, Anti-Aging, Mangelerkrankungen, Grüner Star (Glaukom), altersbedingte Makuladegeneration (AMD), Haarausfall, Kopfschmerzen / Migräne. Presse-Mitteilung
[10] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2022: K 14 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung fuer Sportler und Manager. Natuerliche Leistungssteigerung statt Gendoping. Presse-Mitteilung
[11] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[12] Hecker, A. & Meutgens, R. 2011: Teurer Urin. Wie wirken Nahrungsergänzungsmittel und wem nutzen sie - außer den Herstellern? Sportverbände werben für fragwürdige Produkte, trotz der potentiellen Begünstigung einer Doping-Mentalität. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 264, p. 32
[13] Circulation, 124, p. 2483
[14] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 21, p. N2
[15] Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2012, Nr. 24, p. 22
[16] Api Review Letters 2013, 12, 758 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr. 77, p. N2
[17] New England Journal of Medicine, 366, p. 130
[18] Wissenschaftsbriefe / Api Review Letters 2014, 13, 919 und Eder, M. 2014: Volkssport Doping. Geschluckt und gespritzt wird überall - auch ganz unten. Die Verbreitung ist flächendeckend. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2014, Nr. 40, p. 11
[19] Wissenschaftsbriefe / Api Review Letters 2018, 17, 1173 und FAZ 2018, Nr. 283
[20] Ib.; vgl auch Anm. 9 und 10 sowie zu Bluthochdruck, Herz- Kreislauferkrankungen Fernkurs Nr. 806 und Kurp. 6; zu: natuerliche Leistungssteigerung Fernkurs Nr. 814 und Kurp. 14 sowie Buch- und Kursbesprechungen / Bookreviews; zur Registrierung vgl. Registrierung-Fernkurse
[21] Ib.; zu: wesensgemäße Bienenhaltung vgl. Fernkurs Nr. 48 und Anm. 20
[22] Wissenschaftsbriefe / Api Review Letters 2022, 21, 1373 und FAZ 2022, Nr. 237; vgl. Anm. 9 und 10

Ausbildung / Fortbildung an der M. Thiele Akademie der Alternativen Medizin und Bienentherapie. Mehr Infos...

Ausbildung / Fortbildung Nr. 161  BienentherapeutIn des Zentrums für natuerliche Bienentherapie. Mehr Infos...